Bei der optimalen Aufbewahrung in der Küche kommt es auf die Details an. Autorin Amy Bradford erklärt, wie Sie Ihre Küche perfekt organisieren.
In welchem Raum bei Ihnen zu Hause stapeln sich die meisten Dinge? Für viele von uns ist es die Küche . Von Töpfen und Pfannen bis hin zu den wichtigsten Utensilien für den Vorratsschrank gibt es dort so einiges unterzubringen – das bedeutet, dass die Aufbewahrung perfekt organisiert sein muss.
Egal ob große oder kleine Küche – Sie werden sie mit Sicherheit füllen, daher gelten die gleichen Regeln. Chloë Locherty, Küchendesign-Spezialistin bei Neptune, betont, wie wichtig eine gute Raumplanung ist. „Eine Küche ist ein Puzzle“, sagt sie. „Entscheiden Sie sich zuerst für die Platzierung der Geräte und planen Sie dann die Aufbewahrung drumherum – zum Beispiel Gewürzregale und Utensilien in der Nähe des Herds.“ Jede Küche brauche mindestens eine tiefe Pfannenschublade, fügt sie hinzu. „Sie bieten viel mehr Platz als Schränke, und Sie müssen sich nicht hinknien, um an die hintere Ecke zu gelangen. Maximieren Sie den Platz mit Trennwänden im Inneren.“
Neptune-Küchen verfügen über intelligente Funktionen mit Tardis-ähnlichen Fähigkeiten. Selbst so einfache Dinge wie die Zickzack-Regalbeschläge vergrößern das Stauraumpotenzial, da sie es ermöglichen, Regale auf präzise kalibrierten Höhen zu positionieren, sodass keine Schrankhöhe verschwendet wird. „Sie können sie in unseren Unter- und Oberschränken, Speisekammern und Besenschränken verwenden, sodass sie für alles geeignet sind, von Tassen bis zum Staubsauger“, sagt Chloë.
Wie lässt sich das ewige Problem vermeiden, dass Dinge hinten im Schrank schlummern? „Nutzen Sie unsere Regalerhöhungen “, schlägt sie vor. „Sie heben den Stauraum nach hinten, sodass alles sichtbar und leichter erreichbar ist.“ In vielen Neptune-Küchen finden sich außerdem kleine Schubladen, die in größeren Schubladen versteckt sind (praktisch, um Besteck und Geschirr ordentlich aufzubewahren) und aufschwingende Speisekammertüren mit flachen Regalen an der Rückseite und weiteren Ablagen im Inneren. So lässt sich auch in einem kleinen Raum eine Speisekammer – das Traum-Küchenelement – einrichten.
Ein weiterer Tipp ist, versteckten Raum zu nutzen. Bei hohen Decken empfiehlt sich ein Vorratsschrank, der bis ganz nach oben reicht. „Unsere Küche in Chichester hat eine Eichenleiter, die man einhängen kann, damit man die oberen Regale erreichen kann“, rät Chloë. „Auch wenn der Schrank nur halbhoch ist, bleibt vorne noch Arbeitsfläche. Ich habe sogar eine Eckaufstellung mit toller L-förmiger Aufbewahrungsmöglichkeit geschaffen.“ Sie schlägt außerdem vor, Regale und Haken unter oder an den Seiten der Schränke aufzuhängen. „Manchmal sind die einfachsten Ideen die effektivsten. Ich liebe unsere Ashcroft-Körbe , die in andere Aufbewahrungsmöglichkeiten passen und für Ordnung sorgen.“
Selbst das einfachste Set lässt sich mit cleveren Details aufwerten: Schubladeneinsätze für Gewürzgläser , die die Etiketten deutlich sichtbar machen; Schubladenteiler und Messerblöcke , die verhindern, dass Messer aneinanderstoßen und scharf bleiben; schmale Nischen für Schneidebretter und Geschirrtücher; und die Orford Nassablage , die in Ihren Spülenschrank passt und dafür sorgt, dass keine feuchten Tücher die Arbeitsplatte verstopfen. So wird der Alltag noch schöner.
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